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Bei Docker handelt es sich ja bekanntlich um einen Dienst der eigentlich über die Kommandozeile zu bedienen ist. Da dies für viele von euch recht kryptisch daher kommt und auch das Monitoring laufender Container über die Kommandozeile zumeist recht sperrig ist, lege ich euch die Verwendung von Portainer ans Herz.
Portainer ist letztendlich nichts anderes als eine Weboberfläche zur Bedienung des Docker Dienstes. Bedeutet: Alles was ihr über Portainer grafisch macht wird im Hintergrund praktisch nur in Docker Befehle umgesetzt und ausgeführt.
Details und Links
Portainer kommt ebenfalls als Docker Container daher. Das offizielle Image sowie die grundlegenden Informationen findet ihr im Docker Hub, mehr Infos zu Portainer selbst auf portainer.io.
Falls ihr bereits fit im Umgang mit Docker Containern seid, reichen für euch sicher die folgenden Informationen um einen Portainer Container erfolgreich aufzusetzen. Alle Anderen finden die notwendige Starthilfe sicherlich in den verlinkten Tutorials.
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docker run…zum Starten des Containers über die Kommandozeile
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--name portainer…setzt einen Namen für den Container
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-p 9000:9000…öffnet den Standard Port für die Portainer Web Oberfläche
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-v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock…damit Portainer den Docker Dienst managen kann, braucht der Container direkten Zugriff auf die Datei docker.sock (Der Pfad kann je nach Host System variieren)
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-v /pfad/zum/host/verzeichnis:/data…zur persistenten Speicherung der Konfiguration muss das Datenverzeichnis auf den Host ausgelagert werden
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portainer/portainer-ce…verwendetes Docker Image für den Container
Tutorials
In den folgenden Tutorials zeige ich euch wie ihr einen Portainer Container aufsetzt und einrichtet.
